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Wir lieben Kaffee!

Für viele ist er nicht nur irgendein Getränk, sondern ein morgendliches Ritual. Seien wir ehrlich, was für ein Geruch auf dieser Welt steigt uns noch so angenehm in die Nase wie der Duft von frisch gemahlenem Kaffee? Er ist nicht nur ein Wachmacher, vielmehr ein flüssiger Stimulus, der uns stets das Frühstück oder die Kaffeepausen mit unseren Liebsten versüßt. 

Ein Duftgenuss, ein wohliges Gefühl, bei jedem Schluck des heißbegehrten schwarzen Goldes. Nicht umsonst ist Kaffee das beliebteste Getränk der Deutschen, sogar noch vor Mineral- und Heilwasser! Doch viele Yoga-Begeisterte und Ayurveda-Anhänger fragen sich, ob sie auf Kaffee verzichten sollen. Moment mal, was haben ausgefallene Körperstellungen mit dem deliziösen Bohnentraum zu tun?

Ayurwas? Was ist eigentlich Ayurveda?

Während viele Menschen Yoga mit gezielten Körper- und Atemübungen verbinden, ist der Begriff Ayurveda in Deutschland und großen Teilen der westlichen Welt weniger verbreitet. Also kein Grund zur Sorge, wenn Du bis jetzt noch nie davon gehört hast, eine lange Zeit waren wir auch ahnungslos! 

Das Wort Ayurveda stammt aus dem Sanskrit, der altindischen Sprache der Gelehrten und ist die Wissenschaft des Lebens. Diese betrachtet den Menschen als Ganzes, als eine Einheit von Körper, Geist und Seele, welche sich gegenseitig beeinflussen. Das Ziel in der ayurvedischen Heilkunde ist, die drei Bioenergien (Doshas) Pitta, Kapha und Vata im Gleichgewicht zu halten.

Yoga, Ayurveda und Kaffee im Duell.

Wie hängen diese drei Energiemacher nun zusammen? Der Ayurveda klassifiziert alle Lebensmittel nach der individuellen Wirkung auf unseren Körper – dabei geht es gar nicht um Nährstoffe und Kalorien. Bezogen auf die drei Doshas erhöht Kaffee Pitta und Vita, während Kapha parallel dazu abnimmt. Das belebende koffeinhaltige Getränk schmeckt in erster Linie bitter und ist dementsprechend ein Vertreter der Bio-Energie Luft und Raum. Durch den Röstvorgang erhält er seine erhitzende Qualität, so wird das Körperfeuer (Agni) stimuliert und die Zirkulation samt Körperbahnen (Srotas) angeregt und geklärt. Und obwohl Kaffee unser Verdauungsfeuer zunächst anregt, kann seine trocknende Eigenschaft zu Verstopfungen führen. 

Das Problem mit dem koffeinhaltigen Kaffee vor – oder noch schlimmer – während der Yogastunde ist, dass die aufputschenden Inhaltsstoffe den positiven Effekt der Übungen überdecken. Man hat unangenehme Gefühle im Magen- und Darmbereich und den optimalen Trainingseffekt wurde auch nicht erzielt. Viele genießen den Kaffee nicht, sondern stürzen ihn im Stress regelrecht im Stehen runter. Das Koffein löst eine Stressreaktion aus und täuscht dem Körper eine Bedrohung vor. Blutdruck und Puls schießen in die Höhe, nur um dann nach einer kurzen Zeit rasant abzunehmen. Wir fühlen uns müde und antriebslos – klar, jede Stressreaktion führt auch zu einer Erschöpfung. Also greifen wir zur nächsten Tasse Kaffee – ein Teufelskreis! Dabei sollte man seinen Kaffee so intensiv nutzen, wie man jeden Atemzug bei einer Yogaübung wahrnimmt. 

Nein zum Koffein – Ja zu mehr Energie

Eins steht fest: koffeinhaltiger Kaffee regt unser Nervensystem an, Yoga beruhigt es. Denken wir nochmal kurz zurück an die drei Doshas

Der Pitta-Typ neigt oft zu Hautproblemen, Reizbarkeit, Hitzewallungen und Sodbrennen. Was dem entgegen wirkt, ist eine Tasse unseres entkoffeinierten Kaffees. Hier kommt es nämlich auf die Art und Dauer der Röstung an. Unsere Bohnen werden frisch von unserem Röstmeister persönlich im traditionellen Trommelröster per Hand geröstet – anders als im industriellen Heißluftverfahren nicht nur 3, sondern ganze 20 Minuten lang! 

Vata-Typen tendieren aufgrund ihrer energiegeladenen Art schnell zu einer inneren Unruhe, Nervosität und schnellem Überreagieren. Der Konsum von Koffein könnte dafür sorgen, dass wir in bestimmten Situationen überempfindlich reagieren. Eine Tasse No Coffee eignet sich perfekt dafür, diese innere Diva in den Griff zu bekommen, ohne auf den vollen Kaffeegeschmack verzichten zu müssen. Im Gegensatz zum industriellen Verfahren können wir Dir versichern: Wir sagen No zu chemischen Lösungsmitteln! Dein No Coffee wird ausschließlich mit Wasser entkoffeiniert.

Die Kaphas unter den Ayurveda-Typen vertragen Kaffee nicht nur gut, der gezielte Einsatz kann bei ihnen sogar positive Wirkungen zeigen. Dass sie einen Koffeinkick gut vertragen können, liegt an ihrer gemütlichen ruhigen Natur. Stammt die Müdigkeit aber aus einem überforderten Pitta oder kraftlosen Vata, wird ein koffeinhaltiger Kaffee eine negative Wirkung erzielen. In diesem Fall solltest Du vielleicht nach deiner ersten Tasse auf No Coffee umsteigen.

Unser Fazit

Kaffee – ein Kulturgut, ein Seelengetränk, das oft im Alltagsstress untergeht. Umso wichtiger ist es für Yoga-Ausübende, sich die Zeit für einen richtig guten Kaffee zu nehmen. Yoga fördert die Sensibilität und so rückt der wahre Wert des Kaffees in den Vordergrund. Was wir mit Yogis und Ayurvedis gemeinsam haben? 

Qualität vor Quantität. 

Jeder Schluck unseres No Coffee ist eine Geschmacksexplosion der ca. 800 enthaltenen Aromastoffe. Bereits bei der Herkunft unserer sorgfältig ausgewählten Bohnen achten wir auf fairen Umgang mit unseren Partnern und hochwertigste Qualität, bevor sie mit viel Zeit und Liebe in der Rösterei unseres Vertrauens geröstet werden. Dort werden sie anschließend in unsere aluminiumfreien Natural Eco Fresh Coffee Bags verpackt und direkt zu Dir gesendet!

We are The Good Decaf!

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