3 Gründe, warum Koffein die Hormonbalance stören kann.
Morgens steht man auf und startet mit dem geliebten Kaffee ganz entspannt in den Tag. Durch die morgendliche Dosis wird man vermeintlich wacher und ist fit, für alles was kommt. Aber ist Kaffee gerade für Frauen so gesund? Wir haben für Dich recherchiert und sind fündig geworden. Denn eigentlich ist es nicht der Kaffee, sondern das Koffein, was der Störenfried ist und unsere Hormone mal so richtig durcheinander wirbeln kann.
Kaffee
und
Cortisol
Kaffee hat eine anregende Wirkung und begünstigt die Cortisol-Ausschüttung. Cortisol ist das Stress-Hormon im Körper. Es wird in den Nebennieren gebildet und hilft uns Stress zu bewältigen. Cortisol ist unverzichtbar für die Blutzuckerbalance sowie für unser ganzes Immunsystem und lebenswichtige Prozesse im Körper. Steigt das Cortisol durch Stress an, werden alle ‚unwichtigen‘ Funktionen im Körper heruntergefahren. Einfach deswegen, weil der Körper alle Kräfte nutzen möchte, um die Stresssituation zu meistern.
Stehen wir dauernd unter Strom, kann es für uns breit gefächerte Folgen haben, auch auf die Hormonbalance. Nur ein Auszug sind zum Beispiel: Heißhunger, erhöhter Blutdruck, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen.
Koffein
und
Östrogen
Koffein nimmt einen negativen Einfluss auf die Östrogen-Produktion. Neueste Studien bei Frauen zwischen 18 und 44 Jahren belegen, dass der Konsum von Kaffee und anderen koffeinhaltigen Getränken nachweislich den Östrogenspiegel verändern kann. In welche Richtung er beeinflusst wird, hängt dabei mit der ethnischen Herkunft zusammen.
Bei weißhäutigen Frauen wurde der Effekt deutlich: 200 Milligramm Koffein oder mehr hatten einen niedrigeren Östrogenspiegel zur Folge. Diese Veränderungen sind jedoch klinisch nicht relevant. Bei Asiatinnen tritt übrigens ein gegenteiliger Effekt ein. Aber trotzdem einfach Wahnsinn, was Koffein so bewirken kann, oder? Noch ein Grund mehr, Deinen Koffeinkonsum selbst in die Hand zu nehmen und mithilfe von No Coffee zu regulieren! Mit unserer Produktreihe Low Coffee kannst Du zwischen 75%, 50% und 25% Koffein wählen und Dich bis No Coffee schonend und genüsslich vorarbeiten.
Kaffee
und
Säure
Koffein im Kaffee ist säurebildend. Durch einen erhöhten Säureanteil werden Regelschmerzen und PMS begünstigt. Außerdem kann die Magenschleimhaut angegriffen werden. Kurz vor der Periode ist typischerweise der Cortisolspiegel höher als sonst. Gleichzeitig sinkt die Konzentration des Glücklichmachers Serotonin – eine Kombination, die bei vielen Frauen für ein Chaos der Stimmung sorgt.
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Kaffee ist nicht gleich Kaffee!
Echte Kaffeeliebhaber:innen wissen, Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Es ist unfassbar wichtig zu wissen, was Koffein im Körper so anstellen kann. Mit No Coffee bist Du auf der sicheren Seite! Im Vergleich zu vielen anderen Verfahren, wird unser Kaffee ausschließlich mit reinem Wasser entkoffeiniert. Somit bleiben nahezu alle 800 Aromen in der Bohne. Das Ergebnis: eine entkoffeinierte Geschmacksexplosion.
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