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Nachhaltig ins neue Jahr gestartet

In diesem Blogbeitrag erzählen wir dir, warum wir zu einer veganen Ernährung passen – und das nicht nur während Veganuary, sondern 365 Tage im Jahr!

Vegan im Januar,
Februar, März,
immer

Die Aktion Veganuary (vegan + january = veganuary) wurde im Jahr 2014 ins Leben gerufen. Dabei verzichten Menschen weltweit im Januar etwa auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier. Die Kampagne entwickelte sich in den sozialen Netzwerken zu einer Challenge, bei der Nutzer:innen Fotos ihres veganem Essen posten und sich mit anderen austauschen. Durch die Veganuary-Teilnehmer:innen konnten schon mehr als 100.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Umgerechnet sind das über 17 Millionen Tassen Kaffee! Bei vielen Lebensmitteln ist es klar, dass sie vegan sind – Äpfel, Tomaten, Möhren. Schwieriger ist es, wenn wir verarbeitete Produkte kaufen. Und woran denken wir zuerst, wenn es um die verschiedensten Kaffeekreationen geht? Milch. Wie sieht es damit aus?

So trinkt unsere
Community

Für die meisten Deutschen gehören Kaffee und Milch zusammen wie Topf und Deckel. Auch in einer durchgeführten Umfrage auf unserem Instagram-Account im Jahr 2022 kam heraus, dass ¾ unserer Community den Kaffee mit Milch bzw. Milchalternativen genießen. Viele denken bei dem Wort “Milch” gar nicht mehr an die traditionelle Kuhmilch, sondern an Pflanzendrinks, die rechtlich aber gar nicht als “Milch” bezeichnet werden dürfen. In den letzten Jahren hat sich viel auf dem Markt getan, sodass es inzwischen eine große Auswahl an pflanzlichen Milchalternativen gibt. Alleine im Jahr 2020 wuchs der Import von Pflanzendrinks um 46% im Vergleich zum Vorjahr und sogar um 130% im Vergleich zum Jahr 2017.

Sind Milch-
alternativen besser?

Der große Vorteil bei allen Pflanzendrinks ist, dass keine Tierzucht und -haltung notwendig ist. Ob pflanzliches Protein besser oder schlechter für den menschlichen Körper ist als tierisches, ist in der Wissenschaft noch umstritten. Deshalb lässt sich dahingehend noch keine genaue Aussage treffen. Mit Blick auf Treibhausemissionen schneiden alle Milchalternativen aber deutlich besser ab als die Kuhmilch. Zu den beliebtesten Milchalternativen zählen heute zum Beispiel Mandel, Hafer, Soja.

Wenn du zu unseren Bio- und Direct-Trade-Produkten greifst, trägst du aktiv zu einer besseren Welt bei. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aluminiumverpackungen verwenden wir die umweltschonende Alternative, bestehend aus Kraftpapier. Durch unsere spezielle Zusammensetzung verfügt sie über hervorragende Barriereeigenschaften und ist besonders widerstandsfähig und reißfest! So geht Genießen ohne schlechtes Gewissen und Verzichten ohne zu verzichten.

Mandel

In der Regel kommen die meisten Mandeln für die Produktion von Mandeldrinks aus Kalifornien. Der Mandelanbau ist aber auch maßgeblich für Dürren und Wasserknappheit verantwortlich und belastet das dortige Ökosystem. Pro Kilo Mandeln werden 10.000 Liter Wasser benötigt. Das ist 17-mal mehr als für Kuhmilch.

Soja

Lange galt der Sojadrink als beliebteste, wenn nicht gar einzige Milchalternative. Nun hat Stiftung Warentest 2018 in einer Studie herausgefunden, dass ⅔ der Sojadrinks eine hohe Nickel-Belastung aufweisen. Das liegt offenbar daran, dass Sojabohnen Schwermetalle leicht aus Luft und Böden aufnehmen und speichern können. Sojabohnen für die hierzulande verkäuflichen Produkte werden in der Regel in europäischen Ländern wie Italien oder Frankreich angebaut und kommen nur teilweise aus Nordamerika oder Asien. Sie haben daher eine verhältnismäßig gute Umweltbilanz.

Hafer

Am besten schneidet in der Umweltbilanz allerdings der Haferdrink ab. Hafer kann lokal angebaut werden, spart dadurch Transport-Emissionen und hat einen niedrigeren Wasserverbrauch als beispielsweise Reis- oder Mandel. Hinzu kommt, dass Haferanbau EU-weit frei von Gentechnik ist und zum Großteil aus ökologischem Anbau stammt.

Neben Mandel, Soja und Hafer gibt es aber mittlerweile ein noch viel breiteres Angebot an Pflanzendrinks wie Hanf oder Erbsen. Wie immer gilt jedoch, einfach mal selbst durchprobieren und schauen, mit welcher Milchalternative dein No Coffee am besten mundet. Wir empfehlen dir…

No Milk

So wie wir schaffen Blue Farm Produkte, die gut für dich sind und dabei die Umwelt schonen. 100% ihres Hafers kommt aus Europa. Ihr Pulver hat 9 mal weniger Gewicht und Volumen als abgepackte Haferdrinks, weshalb dadurch signifikante Transport-Emissionen eingespart werden. Um genauer zu sein – Mit jedem Kauf sparst du 10 Getränkekartons ein.

Nachhaltiger Genuss

Wenn du zu unseren Bio- und Direct-Trade-Produkten greifst, trägst du aktiv zu einer besseren Welt bei. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aluminiumverpackungen verwenden wir die umweltschonende Alternative, bestehend aus Kraftpapier. Durch unsere spezielle Zusammensetzung verfügt sie über hervorragende Barriereeigenschaften und ist besonders widerstandsfähig und reißfest! So geht Genießen ohne schlechtes Gewissen und Verzichten ohne zu verzichten.

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